Als Unternehmen wird man viele seiner Produkte mit einem Etikett ausstatten wollen. Zu finden sind diese beispielsweise auf Verpackungen von Lebensmitteln, wo Informationen zum Inhalt und der Mindesthaltbarkeit angegeben werden. Bei allgemeinen Waren können auch Angaben zu Herstellern sowie der Barcode interessant sein. Um diese Daten möglichst flott, jedoch individuell herzustellen, greifen Unternehmen zu spezieller Software für den Etikettendruck.
Was leistet eine Etikettendruck Software?
Hinter der Anwendung verbergen sich zahlreiche Funktionen, die entweder einzelne oder für die Serienproduktion benötigte Etiketten erstellt. Was einfach aussieht, ist bei großen Unternehmen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Barcodes, Mindesthaltbarkeitsdaten und individuellen erweiterten Informationen eine dynamische Angelegenheit.
Interessant wird es hier, wenn die Zusammenarbeit mit einer Datenbank gefordert wird. Dabei kann die passende Software für den Etikettendruck einfach relevante Daten aus einem Verzeichnis abfragen und entsprechend für den Druck verwerten lassen.
Neben dem Ablesen und Übertragen an das Print-Gerät bietet Etikettendruck Software natürlich auch die Möglichkeit, Etiketten zu designen. Hierzu lassen sich Bilder importieren und positionieren, wozu dann passend Texte eingearbeitet werden. Finden kann man auf dem Markt beispielsweise Etikettendruck Software von Drucksysteme Janz & Raschke GmbH. Diese liefert die erwähnten Eigenschaften.
Die Software gegen ein Grafikprogramm gestellt
Es gibt so manch eine Anwendung, die sich im Allgemeinen auf die Grafikerstellung konzentriert hat und somit als Allrounder auch Etiketten bereitstellen kann. Warum also in eine Software für Etikettendruck investieren? Der Unterschied wird klar, wenn es um größere Stückzahlen geht. Es gibt kaum Grafikprogramme, die Informationen aus angelegten Datenbanken lesen können und noch weniger solche, die für den internationalen Handel das mehrsprachige Etikett unterstützten – ebenfalls eine Leistung der begehrten Software.
Etikettensoftware im Privathaushalt
Das Einsetzen von Etikettendruckern und geeigneter Software in Unternehmen ist nachvollziehbar. Doch ist manch ein Entwickler davon überzeugt, dass die Dienste auch für Privatpersonen relevant wären. Ein Blick auf die Einsatzmöglichkeiten der Software zeigt weshalb. Etiketten werden nicht nur in der Industrie gebraucht, sondern auch im Alltag, wo mal ein Paket mit einem Papier versehen werden muss oder ein CD-Cover gedruckt werden will. Einmal abgesichert, kann eine erstellte Vorlage wieder und wieder aufgerufen werden und so den Prozess beschleunigen.
Für oder gegen die Anwendung entscheiden
Software für den Etikettendruck wird unter anderem unter dem Namen NiceLabel sowie Codesoft angeboten. Bevor man sich jedoch für den Kauf entscheidet oder diesen komplett ad acta legt, sollte man die damit verbundenen Ersparnisse begutachten.
Wird das Designen und Drucken von Etiketten bislang auf ein externes Unternehmen ausgelagert, kann die Investition in die eigene Software enorme Ersparnisse bringen. Lohnenswert ist das gerade für größere Betriebe, wo zwischen mehreren Produkten und hohen Druckmengen gearbeitet wird. Auch wenn die Einführung des Programms und damit verbunden die Einarbeitung des Personals seine Zeit braucht, so dürften Unternehmen im selbstständigen Gestalten einige Vorteile entdecken.
Bildquelle: Jens Zehnder / pixelio.de
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