Beim Surfen im Internet ist es wichtig die richtige Hardware zu haben, um die richtige Leistung zu bringen, dennoch kann man heute mit dem richtigen, schnellen Browser schon einiges rausholen. Wir haben zwei gängige Internet-Browser getestet und diese Softwares verglichen. Der Internet Explorer hat sich früher großer Beliebtheit erfreut. In Zeiten von Smartphone und dem damit gut verbundenen Opera Browser sieht das ganze schon anders aus. Vor allem aber Google Chrome und Mozilla Firefox machen das Rennen, so möchten wir euch Vor- und Nachteile dieser beiden Browser vorstellen und sie einem groben Browser-Test unterziehen und die Neuerungen nennen.
Wie Computerbild bereits berichtete soll Firefox für iOs nicht erscheinen , da Apple mit der Benutzung dieses Browsers nicht einverstanden ist. Safari bietet einige schmackhafte Features, manche glauben sogar, dass Firefox hinterher hinkt, doch da sich dieser Browser ständig entwickelt und bereits jetzt schon auf einem sauberen Stand ist, so bleiben wir heute beim Vergleich von Chrome und Mozilla.
Mozilla Firefox 2013 im Test
Schon die neueste Version des Webbrowsers soll einige Neuerungen mit sich bringen, so soll eine einfache Ausgabe von Mediadateien im Browser möglich sein. Auch der Download Bereich soll sich ändern. Bisher öffnete sich immer ein separates Download Fenster. Mit dem neuen Firefox 2013 wird es ein Download Element im Browser selbst geben. Das verschafft mehr Übersichtlichkeit.
Der Praxis Test des aktuellsten Mozilla Firefox Browsers (Nummer 19) kann sich sehen lassen. Beispielsweise hat man nun einen integrierten PDF Viewer, um keine Plugins mehr installieren zu müssen oder gar zu externen Programmen greifen zu müssen. Diese Funktion bietet alle nötigen Tools, wie vergrößern, verkleinern und drucken. Unter anderem erhältlich ist sie hier .
Das neue, in der Testversion von Firefox 16 angekündigte Design Australis Design sollte in der jetzigen Version 19 erscheinen, doch wir warten noch gespannt. In Sachen Sicherheit liegt Mozilla weit vorne. In einem Update von 19.02 hat Mozilla eine unter Windows 7 bekannte Sicherheitslücke geschlossen und den schnellen Browser so noch sicherer gemacht. Die neue Version erhält man dann über die automatische Update Funktion.
Um wenige Prozente wurde der Mozilla Firefox 19 Browser schneller, kommt im Test jedoch noch nicht ganz an die Geschwindigkeit von Google Chrome ran.
Google Chrome 2013 im Test
Der neueste Chrome Browser hört auf die Versionsnummer 25. 2008 ging der Browser an den Start und zeugt von rasanter Weiterentwicklung. Ein schönes Gimmick beispielsweise ist die integrierte Übersetzung von Webseiten. Diese geschieht natürlich auf Basis von Google Translate. Auch auf die erweiterte Spracherkennung ist man sehr stolz, die allgemeine Verwendung begrenzt sich jedoch momentan eher auf eine Minderheit.
Im Bereich Sicherheit haben die Entwickler auch bei Chrome eine Sicherheitslücke auf der Hacker-Konferenz entdeckt, beziehungsweise wurden sie auf diese Aufmerksam gemacht. Die Mitarbeiter einer Security Firma erhielten für diese Entdeckung 100.000 US Dollar. Präparierte Webseiten konnten so Schadcode auf dem Rechner einschleusen. Natürlich hat man diese Lücke mit dem Update geschlossen. Außerdem hat Google Chrome wie bereits erwähnt gerade im Bereich Geschwindigkeit einiges zu bieten. Die Google Chrome 2013 Schnelligkeit macht ihn in vielerlei Hinsicht zum schnellsten Browser. Diverse Tests bestätigen, dass Chrome sogar auf sehr langsamen Rechnern noch optimal läuft und eine gute Geschwindigkeit bietet. Schon dem Google Chrome 3 sagte man eine 40fache Schnelligkeit gegenüber des Internetexplorer nach.
Doch nicht nur schnelle Browser helfen Ihnen weiter im Internet, sondern, falls Sie eine eigene Webseite haben, helfen Ihnen auch Suchmaschinenoptimierer, sogenannte SEOs. Sie bekommen kompetente Suchmaschinenoptimierung auf den verschiedensten Seiten und können damit Ihren Blog oder Ihre Webseite relevanter für Google machen.
Schreibe einen Kommentar